Vibro-Resonanz
Atlaskorrektur bei Kopfschmerzen, Migräne und Schwindel
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Privatpraxis – eine Behandung ist auch ohne ärztliche Verordnung möglich.
Die Abrechnung gesetzlich versicherter Patienten kann nur über eine Heilpraktikerrechnung erfolgen.
Die Wichtigkeit des Atlaswirbels
Der Atlas (oder „C1“ genannt) ist der erste Halswirbel unter dem Schädelknochen. Er spielt für die Wirbelsäule eine ganz wesentliche Rolle. Eine Fehlstellung des Atlaswirbels kann förmlich zu einer fortlaufenden Kettenreaktion für das gesamte Skelett und den Muskelapparat führen und das Herz-Kreislauf-System und Nervensystem negativ beeinflussen. Ungleichgewichte und Dysfunktionen von Kopf bis Fuß können so hervorgerufen werden. Damit diese Dysfunktionen sich nicht mit der Zeit in gravierende gesundheitliche Probleme verwandeln, sollte die Fehlstellung des Atlas analysiert und korrigiert werden. In vielen Fällen liegt hier die Lösung für chronische Schmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel und vieles mehr.
Ursachen
Die Fehlstellung des Atlaswirbels kann zum Beispiel nach einem Schleudertrauma auftreten, bereits bei der Geburt nach sog. Geburtstrauma erworben oder durch noch mangelnde Stabilität der Bänder im Kindesalter erworben sein.
Mit der Zeit oder durch bestimmte Einflussfaktoren kann sich diese Fehlstellung des Altaswirbels weiter verschlimmern. Zum Beispiel durch weitere Traumata wie das Schleudertrauma, einen Sturz oder die Intubation bei einer Vollnarkose.
Das Kiefergelenk spielt ebenso eine große Rolle und kann den Atlas mitbeeinflussen.
Diagnosen
Eine Atlasfehlstellung wird oft gar nicht erst diagnostiziert. Das liegt daran, dass die Schulmedizin eine Atlasfehlstellung als mögliche Ursache der Beschwerden nicht in Betracht zieht.
Normale Röntgenbilder und auch Magnetresonanz-Aufnahmen können die Atlasfehlstellung nicht genügend darstellen. Dadurch kann auf diesem Wege keine Diagnose stattfinden.
Die Schulmedizin befasst sich im Grunde hauptsächlich mit strukturellen Störungen oder Problemen. In der manuellen oder auch osteopathischen Medizin befasst man sich genau mit derartigen sog. Funktionsstörungen, wie der Fehlstellung des Atlas.
Ich bin in der Lage die Ausrichtung des Atlaswirbles zu ertasten und ihn mit einer speziellen Technik zu korrigieren.
Behandlung
Die Atlasposition kann einfach und nachhaltig mit nur zwei Sitzungen wieder hergestellt werden.
Die häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit einem verschobenen Atlaswirbel
Viele Beschwerden und Symptome können dank einer Atlaskorrektur gelindert werden oder ganz verschwinden.
Einige davon sind unmittelbar dem verschobenen Atlas zuzuschreiben. Andere Beschwerden werden lediglich durch dessen Fehlstellung verstärkt oder mit beeinflusst.
Es können auch andere (Mit-)Ursachen vorliegen, weshalb nicht alle aufgeführten Beschwerden bei jedem/r Patient/in verschwinden.
Gute Behandlungschancen bestehen, wenn die Beschwerden hauptsächlich durch einen fehlpositionierten Atlas verursacht werden. Eine Atlaskorrektur kann diese abschwächen oder beseitigen.
Beschwerden:
- Migräne >>
- Kopfschmerzen >>
- Schwindel / Gleichgewichtsstörungen >>
- Nackenschmerzen / Nackenstarre >>
- Eingeschränkte Kopfdrehung >>
- Hartnäckige Muskelschmerzen >>
- Schulterschmerzen >>
- Rückenschmerzen >>
- Hexenschuss – Lumbago
- Bandscheibenvorfall
- Eingeklemmte Spinalnerven
- Beckenschiefstand
- Funktionelle Beinlängendifferenz
- Schmerzen in den Hüftgelenken
- Beinschmerzen / Knieschmerzen
- Kalte Hände und Füße
- Herzrhythmus-Störungen
- Magen-Darm-Beschwerden / Verstopfung
- Schlafstörungen/ Ständige Müdigkeit
- Depressionen (als Folge chronischer Schmerzen
Einzelne Beschwerden und Ihr genauer Zusammenhang mit dem Atlaswirbel:
Kopfschmerzen und Migräne:
Kopfschmerzen und Migräne sind in vielen Fällen auf eine Verschiebung des Atlaswirbles zurückzuführen. Die Gründe hierfür sind verspannte Kopf,- Nacken- und Halsmuskeln und Durchblutungs- oder Abschlusstörungen.
Die wichtigsten, das Gehirn versorgende Arterien und Venen (Blutgefäße) laufen direkt an ihm vorbei oder durch ihn hindurch. Blut ist die Transportflüssigkeit von Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen für unsere Zellen.
Die Atlasfehlstellung kann zur Einklemmung (Kompression) oder zur Verlagerung dieser Gefäße führen. Die Folge ist, dass sie bis zu einem Drittel weniger Blutvolumen hindurchlassen.
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Es ensteht dadurch eine Stauung oder eine Unterversorgung des Gehirns oder des oberen Teil des Rückenmarks, die sogenannte Medulla oblongata.
Die Folge wiederum kann zu Kopfschmerzen führen, teilweise über Tage mit Beeiträchtigung der Sinne. Eine extreme Ausprägung dieses Zustandes nennt man Migräne.
Durch die Atlaskorrektur kann man den normalen Blutfluss zum und vom Kopf wiederherstellen. Das Blut kann in normalem Volumen zirkulieren. Dies kann zur Linderung oder Heilung von Kopfschmerzen oder Migräne führen.
Schwindel:
Der Schwindel ist in einigen Fällen ebenfalls auf eine Durchblutungsstörung bestimmter Hirnareale zurückzuführen. Beispiele hierfür sind das Kleinhirn, Teile des Ohrorgans oder das Stammhirn.
Im Kleinhirn sitzt ein Teil unseres Gleichgewichtszentrums. Drückt der Atlaswirbel auf die Vertebralarterie, kann es zu Durchblutungs- oder Blutzirkulationsstörung kommen. Die Folge: eine Störung des Gleichgewichts oder Schwindel (=Vertigo).
Auch in diesem Fall ist die Atlaskorrektur ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Durchblutung der entprechenden Hirnbereiche. Sie kann eine Regeneration erzielen und damit eine Verbesserung oder gar ein Verschwinden des Schwindels bewirken.
Die Rolle des Vegetativen Nervensystems:
Der Atlaswirbel kann durch eine Fehlstellung das vegetative Nervensystem negativ beeinflussen. Ausgelöst durch eine Kompression des 10. Hirnnervs, dem Nervus Vagus, der ein Teil des Parasympathiskus ist, können Funktionen im Organsystem dysreguliert werden. Der Nervus Vagus läuft direkt vor dem Atlaswirbel aus dem Schädel nach unten in Richtung Organe. Nervale Informationen gelangen im Falle einer Kompression durch den Atlas nur bedingt zum betreffenden Organ und auch die umgekehrte Leitung zum Gehirn kann gestört sein.
Dies führt zum Beispiel zu Magen-Darm-Störungen, Reflux, Schlafstörungen, Müdigkeit, Herzrythmusstörungen, kalte Extremitäten und einige mehr.
Man versucht durch eine Atlaskorrrektur eine mögliche Störung des Vagusnervs am Ursprung zu beheben und somit möglicherweise zur Linderung der Symptome zu verhelfen.
Die Methode und Anwendung:
Ich stelle Ihnen mein Fachwissen aus mittlerweile über 12 Jahren Berufserfahrung samt Aus- und Fortbildungen der Physiotherapie, Osteopathie und Manual Therapie zur Verfügung. Bei der Untersuchung und Behandlung gehe ich sehr strukturiert vor.
Im Falle der Atlaskorrektur-Behandlung arbeite ich mit einer Vibro-Resonanz Methode nach dem Schweizer Original Atlantomed. Bereits die erste Behandlung hat meist effektiv und nachhaltig die Korrektur des Atlaswirbels zur Folge.
Ablauf der Behandlung:
Zunächst erfolgt eine ausführliche Anamnese, Aufklärung der Behandlung und Beantwortung Ihrer Fragen. Im darauffolgenden Schritt wird der Atlas und seine Umgebung sorgfältig und genau untersucht. Befindet sich der Atlaswirbel in einer Schiefstellung, wird die Lage des Kopfes samt Wirbelsäule mit dem Spine-Line-Messystem fotografiert. Anschließend erfolgt eine 25–35 Minuten dauernde Massage mit den Vibro-Resonanz-Geräten, welche durch eine selbständig wechselnde Frequenz von der oberflächlichen bis in die tiefen Muskelschichten dringt. Nach der Massage kann ich in den allermeisten Fällen den Atlaswirbel mithilfe der Geräte in die richtige Position korrigieren. Nachdem der Atlas in die perfekte Position gebracht wurde, wiederholt man die Fotodokumentation mit dem Spine-Line-Messsystem, um eventuell sichtbare Ergebnisse mit den ersten Fotos vergleichen zu können.
Nach etwa 6–8 Wochen erfolgt eine Zweitsitzung, welche zur Nachbehandlung und Kontrolle der Ausrichtung dient. Diese Zeit sollte in den meisten Fällen ausreichen, um beurteilen zu können, ob die und inviduellen Beschwerden auf den Atlaswirbel zurückzuführen sind. Manchmal benötigt der Körper jedoch noch länger Zeit, um ausreichend heilen oder sich neu ausrichten zu können.
Die Atlaskorrektur ist grundsätzlich in jedem Alter möglich und absolut ungefährlich, da man bereits bei der Untersuchung und anschließend bei der Behandlung sehr genau vorgeht und hier keinerlei Manipulation oder ruckartiges Einrenken erfolgt.
Bitte beachten Sie jedoch folgende wichtige Kontraindikationen:
- Schwere akute Entzündungen
- Starke Osteoporose
- Deformitäten des Hinterhauptes
- Netzhautablösung
- schwere Arteriosklerose
- Gehirnaneurysmen
- schwere Arthrose der oberen Halswirbelkörper
weitere Informationen zu den Kontraindikationen finden Sie unter www.atlantomed.eu
Jahre Berufserfahrung
Frank Libossek
Atlas-Spezialist, Physiotherapeut, Osteopath (I.A.O., Gent), Heilpraktiker für Physiotherapie, Manualtherapeut, CMD (Craniomandibuläre-Dysfunktion)-Spezialist, Sportphysiotherapeut.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Behandlungsmethoden:
Physiotherapie, Osteopathie, Kinderosteopathie, Atlaskorrektur, Manuelle Therapie, Allg. Krankengymnastik, Kraniosakrale Therapie, Kiefergelenksbehandlungen, Manuelle Lymphdrainage, Medizinische Trainingstherapie.
Weitere wichtige Informationen bekommen Sie auf der Webseite von Atlantomed.
Alle Abbildungen zur Atlaskorrektur © Atlantomed